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Man sagt auch, er gehe durch Transformation nach reziproken Radien aus C hervor. Liegt aber C im Inneren von A (AB), so verdopple man die Strecke AC mehrmals hintereinander und wähle das Vielfache 2k so, daß 2k · A C > r wird. So erhält man einen Punkt C' auf der Geraden AC. Sein inverser sei 0'. Bildet man dann das 2k-fache der Strecke AC', so erhält man den zu C inversen Punkt 0. Denn es ist doch r2=AC'·Aä' =2k·AC'· AÖ' =AC·AO. 2k 9. Die Transformation durch reziproke Radien ist eine Kreisverwandtschaft; d.

Es wird nämlich bewiesen werden, daß man alle Aufgaben, die man mit Hilfe von Zirkel und Lineal lösen kann, auch mit dem Zirkel allein erledigen kann. Dabei handelt es sich natürlich um Aufgaben, die verlangen, aus gegebenen Punkten andere Punkte zu konstruieren, und die sich damit begnügen, gesuchte Geraden durch zwei Punkte festzulegen. Außerdem ist von dem Zirkel noch ein gegenüber den Zirkel- und Linealkonstruktionen erweiterter Gebrauch zu machen. Der Zirkel dient nämlich jetzt nicht allein dazu, Kreise zu zeichnen und ihre Schnittpunkte zu ermitteln, sondern auch dazu, festzustellen, welcher von zwei konzentrischen Kreisen den größeren Radius hat, oder, was auf dasselbe herauskommt, festzustellen, ob zwei Kreise sich schneiden oder nicht schneiden.

Diese nehme man als Null- und als den einen Einspunkt eines rechtwinkligen Koordinatensystems an. Q Real- und Imaginärteil der Koordinaten der Ecken derjenigen regulären Polygone angehören, die mit Zirkel und Lineal konstruierbar sind. Eine Ecke soll dabei immer E sein. Nicht lösbar mit Lineal und Eichmaß ist dagegen nach HILBERT das Apollonische Berührungsproblem, d. i. die ~it Zirkel und Lineal lösbare Aufgabe, die acht Kreise zu finden, die drei gegebene Kreise berühren. Weiter hat HILBERT bemerkt, daß sich mit Lineal und Eichmaß die M alfattische Berührungsaufgabe lösen läßt.

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