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By Gregor L. Lempert

The way forward for electrocardiography continues to be interesting and vibrant; it has no longer reached a plateau. BURCH -DE P ASQuALE, AHistory of Electrocardiography (149/64, S. 19) Die Entwicklung der medizinischen Forschung fiihrt, wie kiirzlich H. SCHAEFER (821/63) iiberzeugend darlegte, zu einem lawinenhaften Anschwellen der betreffenden Fachliteratur. In jiingster Zeit hat BOCK (107/64) fiir die standigzunehmende Distanz zwischen wissenschaftlicher Medizin und arztlicher Praxis den pragnanten Ausdruck "Hyatus scientificus" gebraucht. Trotzdem miissen die Ergebnisse dieser For schung der Praxis zugute kommen. Dem engeren Fachgebiet der Elektro kardiologie werden jahrlich weit iiber one thousand Publikationen gewidmet; speedy eine jede von ihnen ist in dem einen oder anderen Aspekt von gewissem Interesse, manche von ernster Bedeutung. Unsere Darstellung der Fortschritte der Elektrokardiologie macht es sich zur Aufgabe, das laufend zur Publikation gelangende fabric, thematisch geordnet und aus einheitlicher Sicht, konspektiv darzustellen. Auf Arbeiten, die ein substantielles Interesse beanspruchen konnen, wird ausdrUcklich hingewiesen; die iibrigen zur betreff'enden Frage gebrachten Publikationen werden nur in shape von Literaturhinweisen erwahnt. Wir bemiihten uns, diese Hinweise moglichst vollstandig zu biete- dies wird dem Leser, der einer Sonderfrage ein spezielles Interesse entgegenbringt, von bestimmtem Nutzen sein, auch dann, wenn die entsprechende Publikation eigentlich nichts substantiell Neues bringt. Diese Ausrichtung ermoglicht es, den Umfang der einzelnen Folgen nicht iiberma.Big anschwellen zu lassen, so daB das Ganze auch fiir den vielbeschaftigten Praktiker zuganglich bleibt.

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Heart J. 5, 704, 1956). Ekgund Vkg 23 MaB fUr den Grad einer Kammeriiberlastung als das Ekg. Nach Ansicht der Autoren begiinstige das Vkg bei alteren Untersuchungspersonen auch die Erkennung einer Fokalfibrose des Myokards. erkennen: wahrend eine Hypertrophie das basalen Kammermyokardanteile im allgemeinen eine Ablenkung der QRS-Schleife nach oben und hinten bewirke, sei bei der Hypertrophie der crista supraventricularis auch eine Ablenkung dieser Schleife nach rechts festzustellen. Bei der Hypertrophie der Seitenwand der linken Kammer weicht die QRS-Schleife nach links ab (es muB aber in diesem Zusammenhang darauf aufmerksam gemacht werden, daB diese Verhaltnisse bei einem Beherrschen der vektoriellen Betrachtungsweise auch aus dem Ekg zu ersehen sind G.

Erstmalig wurden sie von SAVJALOFF (Zschr. Kreisl. Forsch. 20, 584,1926), spater von ZUCKERMANN et al. (Arch. Instit. ' Mexico 20, 387, 1950) und anderen geiibt. 2* lntrakardiale Ableitungen 20 oder besseren Erfassung von Partialpotentialen oder Sonderprojektionen - dienen bekanntlich auch die intrakardialen Ableitungen, die sich inzwischen besondersin der verantwortungsvollen priioperativen Differentialdiagnostik von Herzmillbildungen bewiihrt haben. RICHARDS et FREEMAN (842/64) geben wieder einmal typische EkgMuster je nach Katheterlage in der vena cava superior, dem oberen oder dem unteren Anteil des rechten Vorhofs, dem sinus ooronarius und in dar vena cava inferior.

Zur ersten Gruppe wurden negative P-Wellen gezahlt, die lageunabhangig durch hamodynamische Faktoren bedingt sind (das - P III des P mitrale und das - PI bei atypischem P pulmonale); in die zweite Gruppe wurden negative P-Wellen eingereiht, die bei Schwankungen der vegetativen Lage zu beobachten sind. Die dritte Gruppe negativer P-Wellen umfaBt die durch eine abnorme Herzlage, also positionell, bedingten, in der vierten Gruppe werden negative P-Wellen zusammengefaBt, die auf eine Dislokation des Schrittmachers zuriickzufiihren waren.

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