By Privatdozent Dr. Adolf Winkelbauer (auth.), B. Breitner, P. Clairmont, R. Demel, W. Denk, O. Frisch, W. Goldschmidt, H. v. Haberer, G. Hofer, Th. Hryntschak, O. Marburg, H. Neumann, H. Pichler, E. Ranƶi, H. Rubritius, L. Schönbauer, M. Sgalitƶer, F. Starl
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Materialwirtschaft und Einkauf: Grundlagen – Spezialthemen – Übungen
Dieses bewährte Lehrbuch gibt einen umfassenden Überblick über die Aufgaben einer modernen Materialwirtschaft und des industriellen Einkaufs. Es behandelt sowohl Grundprobleme der Materialwirtschaft (Disposition, Beschaffungsmarktforschung, Wertanalyse, Angebotsvergleich, Verhandlungsführung, Logistik, Beschaffungspolitik, internationale Beschaffung, IT-Einsatz, Lieferantenmanagement, enterprise) als auch ausgesuchte Spezialprobleme (betriebliche Abfallwirtschaft, Stichprobenkontrolle, Preisstrukturanalyse, Controlling in der Materialwirtschaft).
Die effiziente und effektive Versorgung chronisch kranker Patienten nimmt im Gesundheitswesen seit Jahren einen stetig wachsenden Stellenwert ein. Mit der Reform des Risikostrukturausgleichs in Deutschland wurden „Disease Management-Programme“, eingeführt, mit denen eine verbesserte, systematische und integrierte Versorgung von chronisch Kranken und somit eine höhere Effizienz im Gesundheitswesen angestrebt wird.
Verlust der Selbst-Grenzen: Entwurf einer interdisziplinären Theorie der Schizophrenie
Die Entstehungsbedingungen der Schizophrenie, einer meist chronisch verlaufenden psychobiologischen Erkrankung, unter der mindestens 1% der Weltbevölkerung leidet, sind trotz intensiver Forschungen nach wie vor unbekannt. Die vorliegende Monographie legt ein Erklärungsmodell der Schizophrenie vor, wobei sich die molekulare Hypothese auf die Störung der Hirnfunktionen übertragen lässt und davon die schizophrenen Symptome sowie das Wirklichkeitserleben dieser Patienten abgeleitet werden kann.
- Das dynamische Verhalten von Lastschaltgetrieben
- Ökologische Bekleidung: Eine Multiagentensimulation der zukünftigen Marktentwicklung
- Menschheit auf dem Laufsteg: Die Mode im Zivilisationsprozeß
- Phänomenologie und Egologie: Faktisches und transzendentales Ego bei Edmund Husserl
- Nachhaltige Unternehmensführung: Systemperspektiven
- Leistungsorientierte Vergütung: Herausforderung für die Organisationsund Personalentwicklung: Umsetzung und Wirkung von Leistungsentgeltsystemen in der betrieblichen Praxis
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Dazu verwendet man eine vorher itusgekochte Handburste, welche nach ein paar Minuten immer durch eine frische ersetzt werden soIl. Nach Abtrocknen mit einem sterilen Tuch Waschung mit 70% Alkohol. Durch diese Art der Reinigung kommt sowohl eine mechanische, als auch eine desinfizierend (Alkohol) wirkende Sauberung zustande, wobei der Alkohol sowohl Fett lost, als auch Wasser entzieht und dadurch die obersten Schichten der Haut zum Schrumpfen bringt. Durch Bewegung werden jedoch bald die in der Tiefe befindlichen Bakterien wieder an die Oberflache gebracht, sobald Blut oder Flussigkeit die Hautaufgeweicht haben.
Salze: Hier sind es vor aHem die Metallsalze, welche in der Wundbehandlung eine Rolle spielen. Dem Sublimat (HgCl2 ) kommt bereits in 1%oiger Losung eine auBerordentlich starke bactericide Wirkung zu. Diese "in vitro" von KOCH festgestellte Wirkung veranlaBte einige deutsche Chirurgen (BERGMANN, KUMMELL u. ) an Stelle des damals iiblichen Karbols (s. spater) das Sublimat in die Wundbehandlung einzufiihren. Allein das Sublimat erwies sich hierzu als ungeeignet, weil es erstens mit EiweiBkorpern rasch Verbindungen eingeht, welche es vollig unwirksam machen, und weil es zweitens auch das Gewebe schwer schadigt.
Tutocain, ein in letzter Zeit mehr verwendetes Praparat, ist bereits in 1/4%Losung voll wirksam (Percain in noch groBerer Verdunnung). %igen Lehrbuch der Chirurgie I. 3 34 A. WINKELBAUER: Allgemeine Chirurgie. Novocainlosung ohne Schaden verwendet werden oder die entsprechende Menge von hoher prozentigen Losungen. Wenn auch gelegentlich noch mehr vertragen wird, soIl man trotzdem diese Grenzen nicht iiberschreiten, da mehrmals Nierenschadigungen (Albuminurie) beobachtet wurden. Selbstverstiindlich darf die Novocainl6sung nicht ins Gefii{3system selbst eingespritzt werden.