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By Helmut Bunge (auth.), Prof. Dr. Volker Trommsdorff (eds.)

Das Jahrbuch der FfH - Institut für Markt- und Wirtschaftsforschung GmbH ist ein jährlich erscheinender Sammelband mit Beiträgen renommierter Handelsforscher. Ziel ist es, Praktiker und Wissenschaftler über aktuelle und allgemeingültige Erkenntnisse aus einzel- und gesamtwirtschaftlicher Sicht zu informieren.

Dieses Jahrbuch stellt das Verhalten des Handels und im Handel in den Mittelpunkt. Damit sollen die menschlichen Faktoren in das Blickfeld der Handelsforschung gerückt wer-den, wie sie durch Forschungsansätze aus den Verhal-tens-wis-sen-schaften beschrieben und er-klärt werden können. Handels-poli-tik, Han-dels-management und vor allem das Handels-marketing muß sich darauf einstellen. Nach dem rund 30-jährigen Siegeszug der verhaltenswissenschaftlichen Marke-ting-, Führungs- und Organisa-tions-forschung sollte auch die Han-delsforschung einmal auf entsprechende Erkenntnisse und Methoden fokussiert und gegenüber ökonomisch domierten Ansätzen her-vorge-hoben werden. Schließlich ist alles, was once im Handel geschieht, letztlich im menschlichen Verhalten der Kun-den, Mitarbeiter, supervisor, Unternehmer, Wettbewerber, Lieferanten, Part-ner und Beeinflus-ser begründet.

Das vorliegende Jahrbuch ist, nach einem einleitenden Rückblick auf die 70jährige Geschichte der FfH, in vier Abschnitte gegliedert:

· Strategisches Verhalten im Handel
· Zufriedenheit und Kundenbindung
· Vertikales Verhalten
· Handelstechnologie und Verhalten

Den Abschluß des vierzehnten Jahrbuches bildet traditionell ein umfangreicher Literaturservice mit Kurzinformationen über zahlreiche Publikationen der Handelsforschung im In- und Ausland.

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Materialwirtschaft und Einkauf: Grundlagen – Spezialthemen – Übungen

Dieses bewährte Lehrbuch gibt einen umfassenden Überblick über die Aufgaben einer modernen Materialwirtschaft und des industriellen Einkaufs. Es behandelt sowohl Grundprobleme der Materialwirtschaft (Disposition, Beschaffungsmarktforschung, Wertanalyse, Angebotsvergleich, Verhandlungsführung, Logistik, Beschaffungspolitik, internationale Beschaffung, IT-Einsatz, Lieferantenmanagement, corporation) als auch ausgesuchte Spezialprobleme (betriebliche Abfallwirtschaft, Stichprobenkontrolle, Preisstrukturanalyse, Controlling in der Materialwirtschaft).

Auswirkungen und Erfolgsfaktoren von Disease Management: Versorgungsansätze für chronisch kranke Patienten am Beispiel von Asthma und chronisch obstruktiven Lungenerkrankungen

Die effiziente und effektive Versorgung chronisch kranker Patienten nimmt im Gesundheitswesen seit Jahren einen stetig wachsenden Stellenwert ein. Mit der Reform des Risikostrukturausgleichs in Deutschland wurden „Disease Management-Programme“, eingeführt, mit denen eine verbesserte, systematische und integrierte Versorgung von chronisch Kranken und somit eine höhere Effizienz im Gesundheitswesen angestrebt wird.

Verlust der Selbst-Grenzen: Entwurf einer interdisziplinären Theorie der Schizophrenie

Die Entstehungsbedingungen der Schizophrenie, einer meist chronisch verlaufenden psychobiologischen Erkrankung, unter der mindestens 1% der Weltbevölkerung leidet, sind trotz intensiver Forschungen nach wie vor unbekannt. Die vorliegende Monographie legt ein Erklärungsmodell der Schizophrenie vor, wobei sich die molekulare Hypothese auf die Störung der Hirnfunktionen übertragen lässt und davon die schizophrenen Symptome sowie das Wirklichkeitserleben dieser Patienten abgeleitet werden kann.

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B. Ernährung, Wirtschaftspolitik) erfolgt meist nach dem Prinzip der kulturellen oder geographischen Nähe. Versorgungs systeme arbeiten sich in fremden Märkten bis zu führender Wettbewerbsposition vor, bevor sie den nächsten Expansionsschritt beginnen. Daraus resultiert relativ langsames, phasenbezogenes Expansionstempo. Die internationale Marktwahl der 'Mächtigen' folgt spezifischen Risikoprofilen, die durch organisationales Lernen besser bewältigbar werden, aber relativ hohes Managementpotential benötigen.

Als weitere Anforderungen an das integrierte Modell gelten: 1. Formale Vollständigkeit des Modells durch einen integrativen Ansatz und heuristische Vollständigkeitsprüfung (Henneberger/SchmidIVocke 1997). 2. Ausreichende Differenzierung der Stimulus-Variablen zum Internationalsierungsverhalten. 3. Entwicklung von international relevanten Unternehmens- und Markttypen. 4. Erweiterungsmöglichkeit auf ein Entscheidungs- und Prozeßmodell in Hinblick auf Erklärung und Begründung bisheriger Verhaltensmuster der Internationalisierung von Einzelhandelssystemen durch Parametrisierung (Daten) und Validierung.

Sind sie bei geographischer und kultureller Nähe auch interssante Testmärkte, die aber bei hoher Wettbewerbsintensität gemieden werden. ll. 'Starke große Märkte' bieten gute Chancen, spezifische Handelskonzeptionen im Heimatmarkt zu erproben und finanzielle Reserven zur internationalen Expansion auf- 42 zubauen oder aber bereits international zu verbreiten (USA, große Staaten der Europäischen Union, Japan). Internationale Handelsbarrieren, wirtschaftpolitische Distanz, kulturelle Distanz gering groß Abbildung 2: Absolutes und relatives Marktpotential nieder hoch D.

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