By Werner Rupprecht
Kognitive Kommunikation dient Menschen und Maschinen zum Wissenserwerb. Der Zuwachs an Wissen besteht dabei in der gewonnenen info der empfangenen Signale. Maschinensprachen und von Menschen gesprochene natürliche Sprachen unterscheiden sich darin, dass die Signale von Maschinensprachen scharf definierte Bedeutungen haben, während die Bedeutungen von Signalen der natürlichen Sprachen in hohem Maß unscharf sind. Werner Rupprecht legt dar, wie unscharfe Bedeutungen in den Hirnen von Menschen entstehen, und dass paradoxerweise wegen dieser Unschärfen Menschen fähig sind, Erkenntnisse zu gewinnen, die Maschinen nicht gelingen. Er erläutert im aspect Zusammenhänge zwischen informationstheoretischer Entropie, thermodynamischer Entropie und Energie, beschreibt die Sinnesorgane von Menschen, die Verarbeitung von Signalen in neuronalen Netzen und Maschinen, die Entwicklung von Medien, insbesondere des Internets, und diskutiert die Rolle eines immateriellen Geistes.
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3b zeigt, kommt man, wenn man in einem zusätzlicheo Schritt jede der Rasterhöhen I. • 8 durch eine Kombination von 3 Bits codiert. 2: 8 LLL Rasterhöhe: Bitkombination: 000 Mit der in Tab. 1 bzw. in Abb. 3c die Bitfolge in Abb. 3b. Weil jetzt 3 Bits in jede Rasterbreite T passen müssen. dürfen die Bits. also Impuls und Nichtimpuls. je nur die Dauer T haben. Die Kombinationeo aus je 3 Bit werden auch als ,,3-Bit-Codewörter" bezeichnet. t Anmerkung: In der Digitaltechnik wird statt 0 und L meist 0 und I geschrieben.
S) Binärkanal VergI. (E) log. Verknüpfung log. Verknüpfung XN + 1 = XN + 1 ' aber KorrekturbitXmr senden, wenn XN +1 =# XN + 1 XN +1 • wenn nichts empfangen, aber negiertes XN +1 ' wenn Korrekturbit Xkor empfangen An S: nichts senden, wenn An E: Abb. 5 Bit-Übertragung gemäß Prädiktor-Korrektor-Verfahren Das Bild zeigt die Situation zum Taktzeitpunkt v = N. Für spätere Zeitpunkte v > N ist der Registerinhalt zu aktualisieren und X N + 1 dmch xY + 1 und XN + 1 durch XV+ 1 zu ersetzen. Beim Prädiktor-Korrektor-Verfahren wird mit jedem vorhergesagten und auf Richtigkeit überprüften Bit ein neuer Aufang gesetzt, wodurch eine mit der Länge der Bitfolge zunehmende Minderung richtiger Voraussagen vermieden wird.
H. dem ursprünglichen analogen Signal) und dem (nach Analog-Digital-Wandlung und anschließender DigitalAnalog-Wandlung) rekunstruierten analogen Signal völlig zu beseitigen. Das ist aber auch gar nicht nötig, wenn das analoge Signal der Kommunikatioo zwischen Menschen dient. Jedes menschliche Sinnesorgan hat nämlich ein nur endliches Auflösungsvennögen (Gleiches gilt auch für die Sinnesorgane aller sonstigen Lebewesen). Ist das Raster engmaschiger als das Auflösungsvennögen des betreffenden menschlichen Sinnesorgans, dann bringt eine weitere Verfeinerung des Rasters keinen zusätzlichen Vorteil für die Koomnmikation zwischen Menschen.